Vierzehn




Eure eigenen Geschichten!

Vierzehn

Beitragvon Numinos » 24. März 2009 10:15

Ich habe heute Morgen einfach mal drauf los geschrieben, was schon seit langem in Kopf und Seele herumschwirrt und zerrt.
Anfangs sollte es ein Gedicht werden, jetzt ist es jedoch mehr zu einer autobiografischen Geschichte geworden.
Es ist noch sehr kurz gehalten, seht selbst.


Es war der schönste Sommer, den man sich je vorstellen konnte; Sonnenschein, blauer Himmel, bunte Felder voller Blumen, sanfte Windbrisen.
Es schien schon fast, als sei die Welt neu geboren.
Es war auch die Zeit, in der sich alle verliebten (vielleicht ruft daher der "Summer of Love"
Die Zeit, in der man darin reifte, Liebe zu finden und zu definieren. Doch nur Liebe anderer zu sehen und sie nicht selbst zu spüren, das war deprimierend. Man wusste, dass die Liebe der anderen irgendwann sehr bald wieder verblassen würde, aber man lebte für den Moment!
Und für diese Art von Momenten musste man alles tun.
Ich hatte Glück, dass es ein paar Menschen gab, die ich als "Freunde" bezeichnen konnte.
Zu diesem Zeitpunkt kannte ich sie noch nicht lange, doch sind sie mir schon sehr ans Herz gewachsen, und wir waren ein Team. In gewisser Weise beruhigend war auch, dass sie die gleichen Bedürfnisse wie ich hatten, die ebenso nicht gefüttert wurden.
Doch, schon sehr bald begann ich einen Schritt, der alles veränderte...

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Re: Vierzehn

Beitragvon BloodyHowling » 27. März 2009 20:31

EIN SEMICOLON! xD

Spaß beiseite ^^

Seehr schön, gefällt mir ^^
Regt zum weiterlesen an :)
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Re: Vierzehn

Beitragvon Numinos » 9. April 2009 16:25

So, das hier bezieht sich eigentlich in keinster Weise (oder zumindest so gut wie gar nicht) auf Vierzehn o.ä.
Es ist ebenso spontan entstanden, denkt euch (oder interpretiert) euch da rein was ihr möchtet, ihr werdet sowieso daneben liegen. ^^


All' die Zeit war vergebens
Ich dachte, es wäre Jemand anderes...

Nach all' der ganzen Zeit stelle ich fest
Du warst es...

Wieso hast du dich von mir entfernt?
Ist es nicht genau das, was wir vermeiden wollten?

Was wird aus uns, fragtest Du mich
Und ich sagte, ich weiß es nicht...

Die Zeit heilt die Wunden
Doch sie werden immer sichtbar bleiben

Und im Gedanken
Auch weiterhin wehtun...

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Re: Vierzehn

Beitragvon Numinos » 25. April 2009 17:42

In den letzten beiden Tagen entstanden, ich bin damit eher unzufrieden.


Zeit

Zeit heißt Leid.
Wieso sonst sollte es weh tun,
Wenn sie an einem nagt?
Man soll nach vorne schauen,
nicht nach hinten.
Doch was, wenn der Weg nach vorne,
doch nach hinten zeigt?
Ein Weg besteht aus vielen Passagen,
die alle miteinander eins sind.
So auch die Zeit.



Here I walk alone

The sun shines bright through my hair
Onle the memory of You keeps Me straight ahead.
And here I walk alone again.


:?

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