Pokemon Fantasy Story




Eure eigenen Geschichten!

Pokemon Fantasy Story

Beitragvon Raichu » 13. Mai 2009 14:03

Also ich schreib auch mal was ohne Kapitel und ich schreib immer mal weiter. Viel spaß beim lesen.

Pokemon Fantasy Story
Ich bin Tracy und 14 Jahre alt, ich schaue für mein Leben gern Pokemon und wünsche mir manchmal einfach dort zu sein. An diesem Tag war alles wie immer so dachte ich wenigstens doch als ich von der Schule nachhause kam schaute ich wie jeden Tag in den Briefkasten, und schaute nicht schlecht denn da lag ein echter Pokeball, zwar sah er anders aus als ich ihn aus dem Fernsehen kannte aber es war ein Pokeball und er leuchtete und glänzte in allen Farben.

Ich nahm ihn vorsichtig in die Hand und nahm ihn mit nach oben in mein Zimmer. Ich betrachtete ihn von allen Seiten und dann nahm ich ihn in die Hand und sagte :"Du bist dran " obwohl ich nicht wirklich daran glaubte das ein Pokemon darin wohnte. Der Pokeball öffnete sich und ein gllitzernder Nebel hüllte mich ein. Ich verlor auf einmal den Boden unter den Füßen und wirbelte wild durch den glitzernden Nebel.

Ich schloß die Augen und öffnete sie erst als ich wieder festen Boden unter den Füßen spürte und ich fand mich wieder auf einer Wiese und nicht weit von hier sah ich ein Dorf. Ich war mir nicht sicher was geschehen war doch ging ich auf das Dorf zu und sah als erstes ein echtes Pokemon Center, ein waschechtes Pokemon Center.

Ich ging hinein und wer begrüßte mich , eine echte Schwester Joy. Ich war echt sprachlos und dann fing es an in meinem Gehirn zu arbeiten und ich dachte :" Was wäre wenn das alles echt ist und wenn ... " Ich überlegte nicht weiter und fragte :"gibt es hier ein Pokemon Labor?" Schwester Joy lächelte mich an und sagte klar das Labor von Professor Eich es ist gleich am ende der Straße." weiter kam sie nicht denn ich stürmte aus dem Pokemon Center.

Ich rannte die Straße entlang und sah schon von weitem das große Gebäude. Ich rannte hinein und stand schnaufend vor Professor Eich. Er sah mich fröhlich an und sagte :"Na was ist denn mit dir?" Als ich wieder Luft bekam sagte ich :" Ich hätte gern mein erstes Pokemon." der Professor sah mich ungläubig an und fragte dann:"Du hast echt noch kein Pokemon?" Ich schüttelte den Kopf und dann sprach wieder Professor Eich:" Hmm naja es tut mir furchtbar Leid aber ich habe zurzeit keine Anfänger Pokemon." In diesem Moment klingelte das Bildtelefon vom Professor und am anderen Ende war ein Mädchen welches wohl so um die 10 Jahre alt war und sagte ganz verzweifelt:" Professor bitte helfen sie mir ich habe gestern ein Raichu gefangen doch es kommt immer von alleine aus dem Ball und röästet mich bitte ich will es ihnen schenken. Ich will mit diesem Katastophenpokemon nichts mehr zu tun haben." Und schon übertrug sie den Pokeball und dann wurde die Verbindung auch schon unterbrochen. Professor Eich war völlig verwirrt und sagte völlig in Gedanken:"Was mach ich denn nun mit dir?" Schnell überlegte ich und sagte dann schnell:" Ich möchte es haben." Professor Eich drehte sich herum und sagte aber wennn es wirklich so wild ist ist das vielleicht keine so gute Idee." Ich antwortete ihm selbstsicher :"ich schaff das schon." Der Professor atmete tief durch aber gab dann kleinbei und sagte:"Nagut dann nimm es mit."
Raichu
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Re: Pokemon Fantasy Story

Beitragvon TCCPhreak » 17. Juni 2009 15:12

Hallo Raichu (und alle anderen natürlich auch),

ich hab jetzt (endlich) mal die Zeit gefunden, die Geschichte durchzulesen und auch etwas dazu zu sagen.

Grundsätzlich klingt die Thematik sehr vielversprechend und mich würde da eine Fortsetzung von interessieren.
Allerdings habe ich da auch einige Kritik-/Verbesserungspunkte, die ich Dir gerne mitteilen würde.

Zum einen leidet die Geschichte unter einem leider sehr häufigen Problem: Sie wirkt nicht so, als ob sie vor der Veröffentlichung mehrfach gelesen worden wäre. Man findet den einen oder anderen Tippfehler, die Sätze wirken stellenweise sehr lang. Eventuell wäre es ganz hilfreich, die Sätze nicht nur in Gedanken, sondern auch wirklich einmal vorzulesen und dabei festzustellen, wo der Satzbau einfach zu verworren wird.

Darauf aufbauend finde ich die Geschichte etwas hektisch. Zwar mag das für Tracy auch etwas hektisch gewesen sein, aber in der Vergangenheitsform hat man ausreichend Ruhe, um auf einige Dinge näher einzugehen.

Als kleines Beispiel kann man sich den ersten Absatz, die Selbstvorstellung, vornehmen.

Raichu hat geschrieben:Ich bin Tracy und 14 Jahre alt, ich schaue für mein Leben gern Pokemon und wünsche mir manchmal einfach dort zu sein.

Denkst Du nicht, dass das etwas wenig ist? Du erklärst schon, dass Tracy sich in einer Welt befindet, in der es zumindest die Serie gibt - da könnte man auch ein wenig dazu kommentieren, wie sie zu dem Spiel steht, was sie sonst von dem Franchise hält, welches ihr Lieblingspokemon ist und warum... Sie hat keine Bedenken, ein Raichu an sich zu nehmen, da könnte sie ein wenig von der Pichu-Kette kleinauf erzählen. Sie könnte beschreiben, was ihre Mitschüler und Mitschülerinnen zum Thema Pokemon denken, ob sie nach außen hin versteckt, dass sie sich dafür interessiert, usw.

Zum Pokeball könnte man auch erheblich mehr schreiben. Sie findet ihn im Briefkasten - ohne jeglichen weiteren Hinweis. Vielleicht könnte da eine anonyme Notiz beiliegen, die ihr bestätigt, dass das echt ist. Sie könnte das für einen Scherz von fiesen Mitschülern halten. Wenn mir sowas in die Hände fallen würde, würde ich wohl auch fühlen, ob er sich warm anfühlt; ich würde versuchen, mit ihm zu reden; Ich würde mein Ohr an den Ball halten und horchen, ob irgendwelche Geräusche von innen nach außen dringen. Erst zuletzt würde ich die magischen Worte sagen, auf den richtigen Knopf drücken und ihn auf den Boden werfen - wie ich es in der Serie gesehen habe.
Natürlich wäre ich ganz gespannt, während der Nebel mich einhüllt. Ich weiß auch nicht, ob das so gut ist, dass man durch den Nebel gewirbelt wird - eine Alternative wäre, dass man stehen bleibt, aber erwartet, dass sich der Nebel lichtet, man wieder im Zimmer steht und auf einmal ein Pokemon da steht; und stattdessen lichtet sich der Nebel und man selbst ist ganz woanders. Zudem könnte es sich auch anfühlen, als würde man durch den Nebel in den Ball gezogen werden - quasi auf eine andere Seite des Balls.

Das Gespräch mit Professor Eich finde ich ebenfalls viel zu kurz. Du hast allen Platz der Welt, um eine Unterhaltung aufzuschreiben. Der Professor wird sicherlich kommentieren, dass Tracy älter als zehn aussieht (in der Pokemon-Welt bekommen doch die Kinder mit zehn ihr erstes Pokemon, oder?) und Tracy müsste das irgendwie erklären.
Sie könnte schon halb zur Tür wieder raus sein, als das Bildtelefon anspringt und das unbekannte Mädchen sich mit Professor Eich unterhält - zur Zeit sagt Eich zu dem Mädchen gar nichts, als Pokemon-Professor sollte er ein paar aufmunternde Worte für sie übrig haben; sie vielleicht ein wenig trösten, dass ein ausgewachsenes Raichu auch wirklich etwas schwer zu handhaben ist, bis er es dann an sich nimmt und verspricht, sich gut darum zu kümmern.

"Tracy? Ich weiß genau, dass Du noch da bist und mitgehört hast." Verlegen ging ich wieder zu ihm zurück. "Du hast ja schon mitbekommen, dass Raichu nicht gerade ein Anfängerpokemon ist." - "Ich möchte es haben.", unterbrach ich ihn schnell.
"Vor allem scheint es wirklich noch so wild zu sein", quasi als Bestätigung ließ Raichu einen gefährlich aussehenden Donnerschock in seine Richtung los - den er völlig ignorierte", "vielleicht ist das keine so gute Idee."
Ich sah zu dem Raichu hinüber und hatte tatsächlich ein wenig Angst, nicht mit ihm fertig zu werden. Aber das konnte ich mir nicht anmerken lassen - immerhin war ich schon älter als die meisten anderen Trainer in der Serie - und ich antwortete ihm selbstsicher: "Keine Sorge, ich schaff das schon."

Ich denke, Du verstehst, worauf ich hinaus will. Du musst durch die Geschichte nicht hetzen, gerade so Kleinigkeiten und Ausführungen machen die Geschichte interessanter und auch ein wenig "echter".

Ich muss zugeben, dass ich mir viele Pokemon-angelehnte Geschichten nicht gut durchlesen kann, aber Deine wirkt erstmal sehr interessant und ich würde gerne erfahren, wie sie weitergeht.

Grüße,

TCC
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Re: Pokemon Fantasy Story

Beitragvon Raichu » 18. August 2009 13:20

In diesem Moment ging der Pokeball von dem Raichu auf und da stand es genau vor mir und sah mich mit wildem Blick an. Zuerst schien es noch ein wenig verwirrt und wusste wahrscheinlich nicht so recht wo es war, deshalb ging ich einen Schritt auf es zu und sagte vorsichtig:“ Hallo Raichu ich bin jetzt dein neuer Trainer.“ Sofort war es aus seiner anfänglichen verwirrung erwacht und sah mich jetzt Zornig an. Sein körper sprühte kleine Funken und auf einmal ließ es einen Donnerblitzt auf mich los. Mein ganzer Körper wurde für einen Moment taub, und es schmerzte sosehr das meine Knie zitterten, doch ich blieb stehen und ließ den Schock über mich ergehen. Als es vorbei war sah ich Raichu entschloßen an und sagte nun mit fester Stimme:“ So leicht wirst du mich nicht los.“ Raichu schaute mich kurz ratlos an und ließ dann noch einen Donnerblitz los, dieser war aber nur noch halb so stark wie der erste. Wieder blieb ich stehen und wartete bis es vorbei war.

Ich nahm nun von Professor Eich den Pokeball und hielt ihn Raichu vor die Nase wobei ich freundlich sprach:“ Siehst du ich geb dich nicht wieder her egal wie oft du mich schockst.“ Es schnaufte verächtlich und sah mich immernoch sehr zornig an dann fragte ich sanft:“ Gehst du jetzt wieder in deinen Pokeball oder möchtest du so mit mir mit kommen?“ Es drehte sich blitzartig herum und schlug mir mit seinem Schweif den Pokeball aus den Händen. Behutsam hob ich ihn wieder auf und steckte ihn in meine Tasche und sagte zu Raichu:“ Ok das war deutlich. Ich werde nicht versuchen dich da hinein zu zwingen.“ versprach ich ihm und fügte noch hinzu :“ Aber dafür kommst du artig mit OK?“ Professor Eich der das ganze mitangesehen hatte sagte leise :“na ob das gut geht?“ Dann drückte er mir einen Pokedex in die Hände und sagte zu mir:“ Du hast sicherlich noch keinen .“ Ich war froh das ich jetzt ein Pokemon hatte und wollte gerade zur Tür hinausgehen als Professor Eich mir hinterherrief:“ Und falls du hilfe brauchst ruf mich gerne an ok?“

Raichu folgte mir tatsächlich und als ich die Tür hinter mir geschlossen hatte atmete ich erst einmal tief durch. Irgendwie war das alles immernoch sehr unglaublich für mich ich erwartete eigentlich jeden Moment aufzuwachen und Zuhause in meinem Zimmer zu sein, doch hoffte ich ganz fest das es nicht so wäre und das das hier kein Traum wäre. Ich ging nun mit Raichu zum Pokemoncenter um es durchchecken zu lassen ob alles in Ordnung war. Und Raichu folgte mir immernoch obwohl man ihm ansah das ihm das ganz und gar nicht gefiel. Im Pokemoncenter bestätigte mir Schwester Joy das mit Raichu alles in Ordnung wäre. Ich war erleichtert und Fragte sie wo die nächste Arena sei. Sie sagte in Mamoria City und das ich vorher durch Vertania City reisen müsste. Ich bedankte mich höfflich und verließ zusammen mit Raichu das Pokemoncenter.

Wir mussten um nach Vertania zu kommen durch einen Wald durch. Ich war etwas unsicher den ich hörte immerwieder ein Rascheln hinter uns doch immer wenn ich mich umdrehte war es verschwunden. Das ging noch einige Meter so weiter, bis ich mich endlich umdrehte und rief:“ Wer immer du bist komm sofort raus und zeig dich.“ Hätte ich das lieber nicht gesagt denn auf einmal sprangen 3 Rattfratz aus dem Gebüsch und knurrten und zischten böse. Ich sah zu Raichu und sagte:“ Los Raichu verpass ihnen einen Donnerblitz.“ Doch Raichu ging einen Schritt zurück schüttelte den Kopfund grinste dabei fies.
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Re: Pokemon Fantasy Story

Beitragvon TCCPhreak » 19. August 2009 17:42

Hallo,

ein Cliffhanger - in einer üblen Situation. Nachdem das Raichu deutlich gemacht hat, dass es mit der Situation ganz und gar nicht einverstanden ist, könnte das etwas negative Auswirkungen haben. Ich bin also - wieder - gespannt, wie das wohl weitergeht.

Ich weiß nicht, ob Du Kritik und Verbesserungsvorschläge lesen möchtest. Wenn nicht, solltest Du besser nicht weiterlesen, denn ich habe da schon wieder einige Dinge, die ich gerne ansprechen würde.

* Tippfehler.. Naja, das kann man durch das nächste Korrekturlesen beheben.

* Hektik: Die Geschichte wirkt immer noch sehr hektisch. Du gibst den einzelnen Momenten (meiner Meinung nach) nicht die Zeit, die sie benötigen, um wirklich auf den Leser zu wirken. Ich bin mir sicher, dass man den Text locker auf die dreifache Länge entpacken könnte, ohne dass etwas zu ausgedehnt wirkt.
** Der Pokeball öffnet sich und Raichu erscheint. Tracy sieht zum ersten Mal in ihrem Leben ein echtes Raichu - in Lebensgröße inklusive Fell und der leicht elektrischen Ausstrahlung, die es zu umgeben scheint. Dieser Moment der leichten Überraschung, der Gewissheit, nun ein reales Pokemon vor sich zu haben - geht in der Geschichte leider unter und wird eher schnell abgehandelt.
** Den Donnerblitz und seiner Wirkung könnte man auch weitaus detaillierter bechrieben. Es wäre sicherlich nicht übertrieben, von dem Schmerz und dem Schock erst einmal kurz uz Boden zu gehen, dann wieder aufzustehen und dann mit fester Stimme Raichu klar zu machen, dass es sich schon was Besseres überlegen muss, um Tracy loszuwerden. Du könntest in einem Nebensatz erwähnen, warum der zweite Donnerblitz nicht mehr so stark ist und welche Auswirkungen er hatte.
** Ich hab schon in dem anderen Post erwähnt, dass Professor Eich etwas seltsam dargestellt wird. "der das ganze mit angesehen hatte" - hier geht es um ein Kind und ein Pokemon - um beides macht er sich Sorgen, aber es wird hier so beschrieben, als ob er da regungslos zusieht und vielleicht noch eine Packung Popcorn aufmacht.
** Er drückt Tracy einen Pokedex in die Hände - und fertig. Er sollte noch dazu erklären, wie man ihn benutzt, Tracy sollte ein wenig ausprobieren, Eich könnte von seiner großen Vision eines Lexikons über alle Pokemon schwärmen, Tracy könnte sich einmal durchlesen, wie dort Raichu beschrieben wird... Sicherlich mag Tracy ein wenig ungeduldig sein, aber so ein technisches Gimmick macht doch neugierig. Sie schwankt stark zwischen "absolut neugierig" und "nehmen wir halt mit". So wirkt der Satz mit dem Pokedex "achja, moment! Sie braucht noch einen Pokedex - na dann schreibe ich noch eben einen Satz".
** Bei Anrufen frage ich mich, ob sie ein Telefon hat, ob sie Eichs Nummer hat, ob sie sich das irgendwo aufschreibt, ob sie mit ihrem Telefon die Welt außerhalb der Pokemon erreichen kann, um ihren Eltern Bescheid zu sagen. Vielleicht mag Tracy sich nicht so viele Gedanken machen, aber Eich sollte doch zumindest sicher stellen, dass sie die Möglichkeit hat, anzurufen.

* Das Pokemon-Center neben dem Labor? Ich habe Kanto anders in Erinnerung, aber sicherlich fällt das wohl unter "künstlerische Freiheit". Ich weiß auch nicht, ob ich die Schwester richtig in Erinnerung habe, aber ich denke schon, dass sie sich anch dem Raichu auch Sorgen um das kleine Mädchen machen würde, was anderthalb Donnerblitz abbekommen hat und sicherlich davon noch spuren bei sich trägt.

* Unheimliche Geräusche im Wald - auch das wirkt arg kurz und könnte problemlos entpackt werden. Und dass Tracy mit einem Pokemon, was nur widerwillig folgt, direkt in den dunklen Wald hineingeht, ohne schnell hinaus zu können, ist doch etwas naiv.

* Wo wir von dem Raichu reden.. Tracy hat es nicht sonderlich lieb, oder? Da gibt es ein "ich nehm Dich mit, egal, ob Du willst oder nicht!", zwei Donnerblitze, Widerwillen, fieses Grinsen - aber eine Grundlage für Freundschaft scheint da erst gar nicht aufzukommen. Vielleicht bin ich da etwas kindisch, aber wenn ich ein reales Raichu antreffen würde, könnte ich mir sicherlich nicht verkneifen, dem ein wenig über das Fell zu streicheln oder ähnliches.
Das erste, woran Tracy denkt, ist die nächste Arena und das erste, was Tracy beim Anblick der Rattfratz macht, ist, Raichu in den Kampf zu schicken. Ohne Liebe ein Pokemon zur Kampfmaschine auszubilden ist schon etwas hart und natürlich mag das sein, dass Tracy von vornherein geplant hat, ins Team Rocket aufgenommen zu werden (bisher würde ich ihr da gute Chancen bescheinigen), aber das macht es etwas schwer, sich mit ihr zu identifizieren - und gerade das ist der größte Vorteil einer Ich-Erzählerin.

Grüße,

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Re: Pokemon Fantasy Story

Beitragvon Raichu » 19. August 2009 19:25

Also zum ersten möchte ich mich für dein reges Interesse bedanken und dir dann sagen das ich sehr gerne deine Kritik und deine Anregungen lese denn sie sind meiner Meinung nach gerechtfertigt und ich werde auch versuchen beim Nächsten Teil deine Ratschläge zu beherzigen und ich möchte natürlich auch dann deine ehrliche Meinung dazu hören.
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