Mysteriumität




Eure eigenen Geschichten!

Re: Mysteriumität

Beitragvon TCCPhreak » 7. April 2009 13:11

Deoys hat geschrieben:Argh, ich musste gestern/heute Nacht irgendwas tun, um nicht einzuschlafen.. da hab ich einfach geschrieben..
eig. find ich 288 wörter extrem wenig, aber ich hab keine ahnung wie es weiter gehen soll. vilt hat hier nach dem lesen jemand ne ahnung? :>

Um ehrlich zu sein... ich denke, ich weiß, wie sie weitergeht und es ist ein trauriges Ende.
Wenn ich wieder zu Hause bin, schau ich mal nach dem Namen und kann vielleicht auch was einscannen.

Deoys hat geschrieben:Ihre Mutter meinte mal, alles sei vergänglich. Wieso hörte dann dieser Albtraum nicht auf? Tagein, tagaus nur das Gleiche. Wieso kann das nicht vergänglich sein? Wieso nicht?
Tja, wieso nicht..

Ich finde, die Geschichte ist soweit gut geschrieben. Der Charakter ist schon ein wenig Phantasiewesen, aber einem doch sehr sympatisch und in die Ausgestoßenheit für etwas, was man nicht beeinflussen kann, kann man sich gut einfühlen.

Deoys hat geschrieben:(Wer Rechtschreib, Grammatik, Irgendwasfehler findet, darf sie gerne melden :>)

Viel habe ich darin bisher nicht gefunden. Ein wenig des Stils ist durch die Perspektive vorgegeben und sollte so bleiben - auch wenn es nicht 100% korrekt ist.

Aber wenn ich schon darf.. *G*
> Die warmen Sonnestrahlen durchfuhren sie, wie eine kleine Meeresbrise.
Sonne_n_strahlen. Außerdem sehe ich keinen Grund für das Komma.

> Sie leuchtete in allen möglichen Farben...
Wenn es schon "alle möglichen Farben" sind, dann könntest Du auch Nicht-Standardfarben nutzen. RBG/G sind ja nun doch eher einfache Farben und mit den ganzen wohlklingenden Farbtönen wie "Malve", "Pfirsich" und was es da sonst noch alles gibt, würde ihre "Fähigkeit" noch malerischer rüberkommen. Da die Geschichte eh etwas phantasievoller wirkt, spricht auch grundsätzlich nichts dagegen, eigene Farbnamen zu erfinden. Allerdings solltest Du nicht den Fehler machen und zu lange über die Farben schreiben.
"Ab und an waren in den Spitzen der Flügel sogar Anzeichen von Piranda zu sehen. Doch auch wenn sie manchmal dafür bewundert wurde - diese Mischung aus romalv und blusina gab es sonst kaum zu sehen - schlug meist der Neid in Hass um und diente nur dazu, ihre Isolation zu verschlimmern."
Eigentlich sollte das ein "how-not-to"-Beispiel sein...

> Zögernd zog sie ihre Flügel ein, wenn sie nachher ins Dorf ging, wollte sie auf keinen fall Ärger riskieren.
Der erste Satz kann alleine laufen, statt des Kommas kannst Du ihn besser mit einem Punkt oder Semikolon abschließen (ich mag Semikoli).
Fall ist ein Nomen und sollte auf keinen _F_all klein geschrieben werden. ;)

> Wie oft hatte sie shon davom geträumt,... zu werden und ... zu werden.
ich denke, Du siehst das "Problem". "zu werden" ist doppelt und sollte einmal weggelassen oder substituiert werden.

> wenn man einmal drinne war, konnte man mitunter nichtmehr rauskommen.
ist "drinne" als Abkürzung von "drinnen" Absicht?
nicht_mehr sollten zwei Worte sein. Selbst umgangssprachlich (oder gedanklich) sollte man das trennen. Selbiges würde ich auch für garnicht sagen.
nicht_mehr könnte man als "nimmer" "nimmermehr" noch verniedlichen und dann zusammenschreiben, aber ich glaube, in dem Kontext passt das nicht so richtig.

der letze Teil "mit sehr viel Glück, was garnicht ihr gehört" kommt mir noch ein wenig komisch vor. Wie kann Glück jemandem gehören? In der jetzigen Form klingt das so, als hätte sie dafür Glück benutzt, welches sie vorher von jemandem gestohlen hat.

---

Grüße,

TCC
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