Jordan Cray - Danger.com@5//Stalker/ (Der Jäger)




Schriftliche Werke großartiger Schreiber

Jordan Cray - Danger.com@5//Stalker/ (Der Jäger)

Beitragvon TCCPhreak » 14. Mai 2010 20:10

Hallo,

kommen wir nun zu Band 5 dieser Reihe

Autor: Jordan Cray

englischer Name: Danger.com@5//Stalker/
deutscher Name: Danger.de@5//Der Jäger/
ISBN: 978-1-4169-9850-1 (englisch)
ISBN: 3-473-58118-6 (deutsch)

Zum Namen: Seit einigen Jahren ist "stalking" auch in Deutschland ein Begriff. Man kennt das Wort, es gibt Gesetze gegen stalking und die technischen Möglichkeiten des Internets lassen die Auffassung von "Nachforschung" und "Stalking" ineinander übergehen.
"Stalker" ist ein Eigenbegriff. Er ist von vornherein unheimlich. Es bezeichnet jemanden, der Dir nachstellt; der in Deiner Nähe ist; der Dinge über Dich herausfindet, von denen Du nicht möchtest, dass sie jemand über Dich weiß. Allein der Begriff ist so negativ behaftet, dass er als Titel eines Buches schon völlig ausreicht. Allein der Titel klingt schon düster und zeigt, dass es spannend und gefährlich wird.

Entweder wurde das Buch vor diesem "seit einigen Jahren"-Punkt ins Deutsche übersetzt, oder der Übersetzer hat das voll und ganz ignoriert. Der deutsche Name lautet "Der Jäger" - was irgendwie stark entspannt klingt. Im klassischen Sinne erlegt ein Jäger Tiere, um etwas zu essen zu haben. Moderner ist die Verknüpfung mit Trophäen. Um mehrere Ecken herum kann man sich selbst auch gejagt fühlen (wodurch die Person zu einem Jäger wird), aber das ist sehr weit von der sofortigen Auffassung von "Stalker" entfernt. Leider zieht sich die Bezeichnung des "Jägers" auch durch das komplette Buch, weswegen ich hier der deutschen Übersetzung weitaus weniger Punkte geben muss als dem englischen "Stalker".

Wie bin ich zu diesem Buch gekommen?
Siehe auch die vorherigen Bände. Allerdings habe ich zuerst die ersten vier Bände gelesen und wusste daher auch gar nichts von den Anderen. Soweit ich mich erinnere, ist der Teaser des vierten Buches (jedes Buch hat eine Art "Vorschau", um auf das nächste Buch neugierig zu machen) auch eine Textstelle aus dem ersten Buch. Erst später habe ich dann von den weiteren Büchern erfahren.
Insofern habe ich die Bücher 1-4 immer als eine Art "erste Staffel" angesehen und die Werke ab Buch 5 als "Neustart" betrachtet.
Ich weiß nicht, wie das in der ursprünglichen Schreibplanung aussah, in welchen Abständen die Bücher in Amerika erschienen sind.. also ob diese Trennung von irgendeiner Seite beabsichtigt war. Für mich existiert sie so.

Ich hatte mir so schöne Worte bereitgelegt, um zu beschreiben, wie Buch 6 sämtliche Regeln umwirft und sich so deutlich von den früheren Büchern unterscheidet.. Dann habe ich "Stalker" erneut gelesen und musste feststellen, dass das auch schon irgendwie bei Buch 5 der Fall ist. ich will bei weitem nicht sagen, dass die ersten vier Bücher schlecht sind, aber in Buch fünf werden die Regler scheinbar nochmal etwas stärker aufgedreht.
  • Nach den ersten Büchern ist eigentlich klar, dass man zwischenzeitlich mal anhalten sollte und das aller-allererste Kapitel nochmal lesen sollte - weil man dann Bezüge entdecken könnte, die einige Überraschungen vorwegnehmen. Natürlich denkt man in der Mitte des Buches nicht mehr daran und will nur wissen, wie es weitergeht, aber wenn man das Intro erneut liest, versteht man es schon weitaus besser. In diesem Buch gibt es auch zwischendurch einige elektronische Tagebucheinträge aus der Sicht des "Bösen". Insbesondere stellen sie dar, dass einige Dinge sehr, sehr falsch laufen
  • Die Grenzen zwischen "Gut" und "Böse" verschmieren stark. Die Hauptdarstellerin gibt an einigen Stellen leicht zu erkennen, dass sie einige böse Adern hat - damit meine ich jetzt nicht den Zynismus, wie man ihn in Buch 3 fand. An diesen Punkten will sie verletzen. Auf der anderen Seite ist der "böse" Character auch nicht wirklich böse. Die Motive sind absolut nachvollziehbar und gar nicht so verrückt. Das ist keine Gruppe, die aus falschem Patriotismus Ausländer töten will. Das ist niemand, der mordet, um seinen Status Quo zu sichern. Das ist eine Einzelperson, der Schlimmes wiederfahren ist und die mehr "fehlgeleitet" erscheint - Mitleid nicht ausgeschlossen.
  • Es gibt eine waschechte und im Detail beschriebene Beerdigung. Das heißt, es gibt einen sehr intensiven Tod und die Beschreibung der Hauptfigur lässt den Leser auch mitfühlen.
  • Wenig überraschend: Die Erzählerin überlebt die Geschichte (irgendjemand muss ja überleben). Überraschender: Die Geschehnisse haben sie sichtlich psychisch angegriffen und es wird empfohlen, dass sie einen Psychater aufsucht.

Zur eigentlichen Geschichte:
Mina (Kurzform von Wilhelmina) hat ihre beste Freundin Camille schon als verloren angesehen. Camille hat sich verändert und mehr und mehr wollen die beiden nichts mehr miteinander zu tun haben. Dennoch lässt sich Mina dazu breitschlagen, mit Camille ins Einkaufszentrum zu fahren (Camille hat kein Auto) und dort abzuhängen. Dort offenbart ihr Camille, dass sie übers Internet jemanden kennengelernt hat, der "etwas älter" ist. "Etwas älter" heißt "27 vs 17" und Camille ist etwas unsicher, was ihr geplantes Treffen angeht. Deswegen will sie Mina überzeugen, beim Treffen dabei zu sein - zumindest anfangs. Einen Moment später fällt Camille wieder ein, was es für Differenzen zwischen den beiden gibt und sie rudert zurück. Obwohl Mina nach anfänglichen Bedenken bereit ist, mitzukommen, trennen sich die beiden mehr oder weniger im Streit (Camille will den Bus nehmen).
Und seitdem bereut Mina, dass sie Camille nicht weiter bequatscht hat. Denn seitdem hat Mina sie nicht mehr gesehen. Auch ihre Mutter sieht sie nicht wieder und nach dem ersten Tag ist klar, dass Camille verschwunden ist.
Polizei und FBI scheinen keine große Hilfe und so versucht Mina, zunächst alleine und dann mit Camilles Freund Mick, mehr herauszufinden.

Hier haben wir schon einen starken Punkt des Buches: Mina und Mick werden ein Team. Team im Sinne von "sie arbeiten zusammen und ergänzen sich". Im Vergleich zu den "Teams" der vorherigen Bücher ist das eine ganze Menge. Mina mag zwar nicht begeistert sein, dass Mick mit den Worten "Du erinnert mich an meine Cousine Hassie. Als ich sechs war, war ich fürchterlich in sie verliebt" so ziemlich jedes Mädchen anbaggert, aber sie kann nicht bestreiten, dass sie damit an Informationen kommen, die sie sonst gar nicht oder erst viel später herausbekommen hätten. Mick dagegen würde lieber schnell abhauen, als Mina sie mitfühlend ein paar Minuten länger aufhalten lässt, doch auch hier gibt es Erkenntnisse zu gewinnen, die die Auflösung des Rätsels erheblich näher bringen. Ihr dürft übrigens raten, ob es zwischen den beiden bei Freundschaft bleibt - unabhängig davon, dass Mick und Camille zusammen waren.

Es stellt sich heraus, dass die ganze Angelegenheit scheinbar um Deva Winters zentriert ist - eine Schauspielerin, die mit einem Stalker zu kämpfen hat. Nachdem dieser aus Devas Umgebung ausgesperrt wurde (Deva selbst barrikadiert sich da etwas), scheint er sich auf Camille eingeschossen zu haben - diese hatte bei einem Ähnlichkeitswettbewerb gewonnen. Zumindest scheint die Verbindung realistischer als die des verurteilten Kindesentführers, der in der Gegend zu sein scheint.
Mick und Mina glauben, dass Devas Stalker die Möglichkeit nutzen wollen würde, sich mit Deva auszusprechen und entscheiden sich dafür, Mina als Deva zu verkleiden, um den Stalker zu ködern. Und er beißt an...


Kritikpunkte:
Sehr viel positives: Die Charactere sind gut durchdacht und haben eine Menge Hintergrundgeschichte. Selbst wenn beispielsweise Camilles Familiensituation nicht aufgedrängt oder lang erklärt erscheint, ist sie sehr detailliert. Auch Devas Biographie wird eher nebenbei erklärt. Natürlich erfährt man auch viel über den Hintergrund des "bösen" Characters - was zu den schon oben erwähnten Resultaten führt.
Das Buch ist spannend - Es ist länger her, dass ich vor dem Einschlafen noch etwas gelesen habe - nur um zu wissen, wie es weitergeht. Es gibt immer dieses unangenehme Gefühl, dass Camille verschwunden ist und werweißwas durchmachen muss und als sich Mina bewusst ins Zielfeld des Stalkers scheint, lässt das den Leser auch schaudern angesichts der Gefahren.
Die Action kommt erst gegen Ende des Buches ins Spiel. Den Rest des Buches vermisst man sie auch nicht. Mehr oder weniger versucht man, mit den Characteren die Puzzlestücke zusammenzufügen.

Etwas leicht negatives: Wo ist das Netz, deren Gefahren so deutlich gemacht werden sollen? Sicherlich hat Camille den Stalker (zumindest scheint es so, als ob der etwas ältere Mann, den sie kennengelernt hat, auch der Stalker und Entführer sein könnte) übers Internet kennen gelernt - Mina selbst bringt sich aber durch das Netz nicht in Gefahr. Auch im Verlauf des Buches wird das Netz eher zu Nachforschungen gesucht, eMails werden verschickt - aber letztlich findet der Hauptteil der Geschichte in der "Realität" statt.

Aber abgesehen von diesem kleinen Makel bin ich von dem Buch wieder begeistert gewesen. Ich weiß nicht mehr, warum ich es nicht so intensiv in Erinnerung hatte - Ich hoffe, es hat nichts damit zu tun, dass es wieder Mädchenperspektive ist - aber nach erneutem Lesen denke ich, dass ich es zu Unrecht etwas vergessen hatte.

"Anyway, I kind of met someone."
"Kind of met?" I asked.
"I met someone, okay?" Camille said. "He's so cool. We've talked for hours and hours. His name is Andrew, and he's a writer."
"Does he write for his school paper?" I asked
She made a face. "No, he doesn't to kid stuff. He writes screenplays. Actually, he's older"
"How much older?" I asked suspiciously
"Twenty-four," Camille said, digging up a big spoonful of yogurt.
She put the bite in her mouth and smiled. That's when I knew she was lying.
"How much older?" I repeated.
She swallowed. "Okay. He's twenty-seven."
"Twenty-seven? Camy, are you crazy?" I blurted. "That's way old for you."
"He says I'm really mature for my age," Camille said defensively.

"Wie dem auch sei: Ich hab sozusagen jemanden kennen gelernt."
"Sozusagen?", fragte ich.
"Ich hab jemanden kennen gelernt, okay?", meinte sie. "Er ist sooo cool. Wir haben uns stundenlang unterhalten. Er heißt Andrew, und er ist Schriftsteller."
"Schreibt er für seine Schülerzeitung?", fragte ich.
Sie zog eine Grimasse. "Nein, nicht diesen Kinderkram. Er schreibt Drehbücher. Er ist schon älter."
"Wie viel älter?", fragte ich misstrauisch.
"Vierundzwanzig", sagte Camille und fixierte ihr Milcheis und lächelte. In diesem Augenblick wusste ich, dass sie log.
"Wie viel älter?", wiederholte ich.
Sie schluckte. "Okay. Er ist siebenundzwanzig."
"Siebenundzwanzig? Sag mal, spinnst du, Camy?", platzte ich heraus. "Das st viel zu alt für dich."
"Er sagt, ich sei sehr reif für mein Alter", verteidigte sie sich.

Anschließend kommt es zu dem Streit und Camille haut einfach ab... und wird seitdem nicht mehr gesehen.

His voice lowered. "Please don't hate me for saying this. But you remind me so much of my cousin Hassie. I had such a major crush on her when I was six. At seven, she broke my heart."

Dann fügte er leise hinzu: "Bitte nimm's mir nicht übel, aber du erinnerst mich total an meine Cousine Hassie. Mit sechs Jahren war ich volle Kanne in sie verliebt. Mit sieben brach sie mir das Herz."

und erstaunlicherweise scheint das bei den Mädchen gut anzukommen - und Mina ist gar nicht so begeistert, dass Mick diese Masche einsetzt:

"It was mean, " I aid. "You made her feel pretty."
Mich looked puzzled. "That's mean?"
"She's not!" I exclaimed.
"Yes, she is," Mich said. "She has big brown eyes and a great smile."
"She's overweight," I said. "You wouldn't ask her for a date in a million years. And you played along with her, telling her to order all that food so you could laugh at her. And you the nerve to say that girls worry too much about their weight."
"Girls /do/ worry too much about their weight," Mick Said. "I was just trying to be nice to her," he said. "You might want to think about working on your people skills. You treated her like a tissue you just blew your nose in."
"Are you through?" I asked, annoys.
"No," he said, stopping beside his car. "Stop making fun of my car. I slaved for months to pay for it. Ant it's the best I can afford."
We got into the car. Mick shifted into first and took off with a jerk.
And maybe the jerk was me.

"Es war gemein", sagte ich. "Jetzt glaubt sie tatsächlkich, sie sei hübsch."
Mich sah mich verwirrt an. "Und das ist gemein?"
"Weil sie es nicht ist!", rief ich.
"Natürlich ist sie hübsch", meinte Mick. "Sie hat große braune Augen und ein tolles Lächeln."
"Sie hat Übergewicht", sagte ich. "Du würdest sie in einer Million Jahren um kein Date bitten. Und du hast sie reingelegt, indem du ihr geraten hast, all dieses widerwärtige Essen zu bestellen, um sie dann hinterher auszulachen. Und du hattest die Stirn zu sagen, dass Mädchen zu viel über ihr Gewicht nachdenken."
"Mädchen /denken/ auch zu viel über ihr Gewicht nach", erwiderte Mick. "Ich wollte schlicht und einfach nett sein", fuhr er fort, "während /du/ allen Ernstes einmal versuchen solltest, deinen Umgang mit MEnschen zu verbessern. Du hast sie behandelt wie ein Taschentuch, in das du gerade geschnäuzt hast."
"Bist du jetzt fertig?", fragte ich verärgert.
"Nein", sagte er und blieb neben seinem Wagen stehen. "Hör auf, dich über mein Auto lustig zu machen. Ich hab monatelang ranklotzen müssen, um es abzubezahlen. Es ist das Einzige, das ich mir leisten kann."
Wir stiegen ein. Mick schob sich hinters Steuer und fuhr mit einem wütenden Rucken los.
Diesmal war ich wohl doch etwas zu weit gegangen.

Hier (und auch an vielen anderen Stellen) kann man auch schön sehen, dass Mino kein durch und durch positiver Charakter ist.

Slowly, I became aware of something extraordinary. Mick Mahoney was flirting with me. And I wasn't good at this. He knw it. I could see by his smile. He was glad I was flustered. May he was paying me back for all the smart remarks I'd made in the car. He was making fun of me.
My face flushed again. I turned away quickly. I would never, ever let Mick Mahoney know that he'd gotten to me. For a second, I almost believed that he was flirting with me because ... we,, because he wanted to.
Which was pretty low, considering that the girl he was in love with was missing.

Plötzlich bemerkte ich etwas äußerst Seltsames. Mick Mahoney flirtere mit mir. Darin war ich leider überhaupt nicht gut. Und er wusste das, wie sein Lächeln zeigte. Es freute ihn, dass ich nervös wurde. Vielleicht war das seine Rache für all die blöden Bemerkungen, die ich während der Fahrt gemacht hatte. Er machte sich einen Spaß mit mir.
Ich wurde noch mal rot und drehte mich schnell weg. Ich würde Mick Mahoney niemals, niemals wissen lassen, dass er mich durcheinander gebracht hatte. Eine Sekunde lang glaubte ich fast, dass er mit mir flirtete weil... Nun, weil er es eben gerade so wollte.
Was ziemlich mies war, wenn man bedenkt, dass das Mädchen, das er liebte, vermisst wurde und vielleicht gerade Opfer einer Entführung war.

Zu dem Zeitpunkt ist Camilles Status noch nicht sicher.. Zumindest zeigt sich hier aber, dass auch Mina nicht ganz immun ist.

Damit Mina auch wirklich wie Deva aussieht, braucht sie einen neuen Haarschnitt. Zunächst versucht sich Mick selbst, aber glücklicherweise taucht seine Mutter noch rechtzeitig auf.
"Don't worry, sweetie. I'm a haircutter. I can fix any disaster."
"You mean it's ... a /disaster/?" I asked, my voice wobbling. "Can I see it?"
She sighed. "I wouldn't, if I were you, hon. You're a nice kid, and I want you to stay friends with Mick."
(...)
Mick's mom shampooed my hair in a delicious-smelling shampoo and wrapped it in a towel. She combed it out slowly, easing through the tangles. Then she sat me back down in the kitchen chair and studied my face. By the time she made the first cut with the scissors, I knew I was in the hands of a pro."

"Keine Angst, Süße. Ich bin Friseurin. Ich bin es gewöhnt, Katastrophen abzuwenden."
"Sie meinen... es ist eine... Katastrophe?", fragte ich mit zittriger Stimme. "Kann ich's mal sehen?"
Sie seufze. "Wenn ich du wäre, würde ich das jetzt nicht tun, Liebes. Du bist ein nettes Mädchen und ich fände es schön, wenn du und Mick befreundet bliebt."
(...)
Micks Mum wusch mit dir Haare mit einem wunderbar duftenden Shampoo und wickelte einen Handtuchturban darum. Dann kämmte sie die Haare vorsichtig aus, setzte mich wieder auf den Küchenstuhl und studierte genau mein Gesicht. Schon als sie den ersten Schnitt mit der Schere gemacht hatte, wusste ich, dass ich mich in den Händen eines Profis befand.

Mir gefällt diese Textstelle wegen des "Guck das jetzt nicht an - ich will, dass ihr Freunde bleibt" - aber auch weil sie zeigt, wie Micks Mutter als Profi rüberkommt.

Grüße,

TCC
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von Anzeige » 14. Mai 2010 20:10

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